WARUM EINEN BÜRODIENSTLEISTER WÄHLEN

Vorteile eines Bürodienstleisters!👍
Vielen Unternehmern ist überhaupt nicht bewusst, dass Sie ihre Bürotätigkeit  auch auslagern, oder neudeutsch "outsourcen", können. Dabei liegen die Vorteile  klar auf der Hand: 

  • Ein externer Bürodienstleister rechnet nur die Stunden ab, die wirklich geleistet wurden. Keine Lohnabrechnung, keine Sozialabgaben und keine versteckten Kosten für Urlaub und Krankheit.
  • Der Einsatz eines Bürodienstleisters kann absolut flexibel erfolgen.  In "Flautenzeiten" vielleicht nur ein oder zwei Wochenstunden, wenn es  hoch her geht können aber auch einmal deutlich mehr Stunden gebucht  werden.
  • Die Arbeit kann von dem Bürodienstleister oft aus dem eigenen Büro, auf dem eigenen Rechner mit eigener Software erledigt werden. Dadurch entfallen für den Unternehmer Kosten für PC, Büromöbel sowie Lizenzkosten für die erforderliche Software.
  • Oft bringt ein externer Dienstleister neben dem reinen "Büroservice" noch zusätzliche Qualifikationen mit. Er wird die notwendigen Arbeiten nicht einfach nur "abarbeiten", sondern auch seine eigenen Ideen einbringen und nach Möglichkeiten suchen, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. 


  • Ein eigenes Unternehmen zu führen, ist eine große Herausforderung, die viel  Spaß machen kann. Es verlangt dem Unternehmer aber auch sehr viel ab.Anders als im Angestelltenverhältnis ist in der Regel nicht nach 40 Wochenstunden Schluss. In den ersten Jahren der Gründungsphase, aber auch darüber  hinaus, kommt es nicht selten vor, dass ein Unternehmer bis zu 60 Stunden in  der Woche arbeitet.  
  • Dabei gerät insbesondere, aber nicht nur, bei handwerklich orientierten Betrieben  und bei Einzelunternehmern der kaufmännische Part schnell ins Hintertreffen.  Die lästigen Bürotätigkeiten bringen schließlich kein Geld in die Kasse. Sie kosten  nur Zeit, und die ist knapp.  
  • Gemäß einer Studie vom "Institut für Mittelstandsforschung" scheitern 16% aller  Unternehmensgründungen innerhalb des ersten Jahres aufgrund von fehlendem  kaufmännischem Know-How der Gründerperson.  
  • Die Beschäftigung einer Bürokraft, ob Vollzeit, Teilzeit oder als Minijobber, kommt  für viele Existenzgründer, Einzel- und Kleinunternehmer aber trotzdem nicht in  Frage. Das finanzielle Risiko, die Fixkosten für eine Büroangestellte auch in Zeiten  schwacher Auftragslage zahlen zu müssen, können oder wollen viele nicht eingehen. Dazu kommt der zusätzliche administrative Aufwand für die Lohnabrechnung, Abführung von Sozialabgaben und, was auch nicht zu unterschätzen  ist, die Einrichtung eines Arbeitsplatzes mit Büromöbeln und EDV.  Die Kosten für einen externen Bürodienstleister relativieren sich  rasch, wenn  man sich bewusst macht, dass dieser als Profi den  kaufmännischen Part  deutlich schneller und effektiver erledigt, als das  der Unternehmer tut, der sich  vielleicht nur unwillig und unregelmäßig  mit dem Papierkram auseinander setzt.  Und in der Zeit, in der der  Firmeninhaber sich nicht mit dem bürokratischen Part  beschäftigen muss,  kann er sich auf sein eigentliches Geschäft konzentrieren  und damit  Geld verdienen.  
  • Und auch dann, wenn der Einsatz einer externen Kraft "nur" dazu  führt, dass am Wochenende vielleicht doch mal Zeit für die Familie ist,  weil der Schreibtisch  schon "leergeräumt" wurde ... Dann steht der  Stundensatz des Bürodienstleisters  deutlich hinter dem Plus an  Lebensqualität zurück.
 
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